§1.0 - Die Serverleitung steht über dem Regelwerk.
§1.1 - Man hat sicherzustellen, dass das System ausreichend Leistung für den Server bietet.
§1.2 - Man hat sicherzustellen, ein funktionsfähiges Kommunikationsequipment (Mikrofon, Tastatur, etc.) zu besitzen.
§1.3 - Sollte man störende Hintergrundgeräusche haben, so ist man verpflichtet, die Push-to-Talk Funktion zu nutzen.
§1.4 - Der Server und der Discord darf nicht unter Alkohol- oder Drogeneinfluss betreten werden.
§1.5 - Sollte eine RP-Situation durch einen Gamecrash unterbrochen werden, so muss diese pausiert werden. Beide Parteien sind verpflichtet aufeinander zu warten, um zu einer fairen Einigung zu kommen. Das RP kann dann fortgesetzt werden.
§1.6 - Das „AFK“-Gehen, während man auf dem Server spielt, ist nicht gestattet. Eine Ausnahme besteht bei einer kurzen Pinkel- oder Raucherpause, welche man auch im RP ausspielen muss.
§1.7 - Das Androhen eines Reports ist strengstens untersagt!
§1.8 - Für gekaufte Items, Geld oder Fahrzeuge gibt es keine Rückerstattung. Ausnahme bei Bugs, welche man z. B. mit einem Videobeweis nachweisen kann.
§2 RP-Qualität
§2.0 - Dein Charakter sollte sich durch eine einzigartige Persönlichkeit hervorheben. Niemand hat Spaß daran, mit monotonen oder offensichtlich gelangweilten Personen zu spielen. Achte also darauf, dass dein Sprachstil zur Rolle deines Charakters passt. Lass dich gerne von deutschen Synchronisationen inspirieren, die zu deiner gespielten Figur passen.
§2.1 - Überlege dir bereits bei der Erstellung deines Charakters, welchen Weg du einschlagen möchtest. Wenn dein Charakter zum Beispiel in der Hood aufgewachsen ist, wird er kaum im Anzug mit zurückgegelten Haaren einreisen. Achte auf ein stimmiges Gesamtbild und sorge dafür, dass sich dein Charakter von anderen unterscheidet.
§2.2 - Vermeide extreme Veränderungen deiner Rolle. Ein Charakter, der kriminell unterwegs ist, sollte nicht plötzlich bei einer Staatsfraktion Karriere machen. Bleib deiner Rolle treu und entwickle sie nachvollziehbar weiter.
§2.3 - In spannenden Szenarien solltest du versuchen, die Spannung bewusst zu halten und nicht vorschnell aufzulösen. So entsteht ein intensives RP-Erlebnis für alle Beteiligten.
§2.4 - Verhalte dich logisch und sei kein Idiot. Handle nachvollziehbar und überlegt. Bei einer einfachen Verkehrskontrolle ist es zum Beispiel unlogisch, ohne RP-Hintergrund grundlos mit Beleidigungen zu reagieren. Nutze deinen Verstand und denke daran: Ein Menschenleben hat oberste Priorität.
§2.5 - Emotionen und Realismus ins RP einbringen: Niemand möchte mit einem Schwerverletzten spielen, der nur „Aua“ sagt. Spiele Verletzungen, Gefühle und Reaktionen glaubhaft aus. Du musst deinen Bildschirm nicht anschreien, aber vermittle deinem Gegenüber realistische Emotionen.
§2.6 - Mitmachen anstatt dagegenwirken: Unterstütze RP-Situationen aktiv, anstatt ihnen entgegenzuwirken. Denke immer an das große Ganze. Das Ziel ist ein gutes gemeinsames Erlebnis, nicht das Gewinnen. Kooperatives und kreatives RP steht im Vordergrund.
§3 Benehmen
§3.0 - Ein respektvoller Umgang ist Pflicht!
§3.1 - Rassistische oder sexistische Aussagen, so auch extrem schwarzer Humor sind strengstens verboten!
§3.2 - Wir dulden keine Streitigkeiten außerhalb des RPs. Was im RP passiert, sollte auch im RP bleiben.
§3.3 - Beleidigende Schimpfwörter dürfen in hitzigen RP-Situationen verwendet werden. Dabei ist zu beachten, dass diese nicht überwiegend verwendet werden.
§3.4 - Mitglieder, welche in der Community Unruhe stiften, werden permanent aus dem Projekt ausgeschlossen.
§4 Regelverstoß & Ausschluss
§4.0 - Jeder Spieler ist verpflichtet, einen Regelverstoß zu reporten.
§4.1 - Bei Beschwerden bitte direkt das Server-Team kontaktieren und nichts im RP austragen.
§4.2 - Absichtliche Falschangaben bei einem Report, können zu einem direkten Ausschluss führen.
§4.3 - Regelverstöße werden mit Verwarnungen, Einträgen oder Banns bestraft. Jeder Spieler hat das Recht auf eine Auskunft der Einträge. Mehrere Einträge müssen nicht direkt zu einem Ausschluss führen. Da jeder Fall unterschiedlich ist, wird auch jeder Fall anders bewertet und im Team besprochen.
§4.4 - Wir (das DreamValley Team) behalten uns vor, Spieler jederzeit aufgrund von mangelnder RP-Qualität aus dem Projekt auszuschließen.
§5 Allgemeine Regeln im Roleplay
§5.0 - Handle logisch und verhältnismäßig.
§5.1 - RDM: (Random Deathmatch) Das willkürliche Töten ohne Roleplay-Hintergrund ist verboten.
§5.2 - VDM: (Vehicle Deathmatch) Das absichtliche Überfahren, Anfahren und/oder Töten mit einem Fahrzeug ist verboten.
§5.3 - Fear RP: Eine einzelne Person sollte sich niemals mit einer Gruppierung anlegen (Angst) und in brenzlichen Situationen nicht den Helden spielen.
§5.4 - Scripted RP: Der Austausch von Informationen zum weiteren Verlauf des Roleplays ist nicht erlaubt.
§5.5 - Cop Baiting: Z.B. das mehrmalige/absichtliche Vorbeifahren/Hupen bei einer Polizeikontrolle ist verboten!
§5.6 - Prop-Blocking / Prop-Abuse: Das Versperren oder Einsperren von Personen oder Bereichen mit Objekten ist strengstens untersagt! Es muss jederzeit ein Zugang (Ein- und Ausgang) bestehen. Dies gilt auch für Straßensperren. Das vollständige Blockieren einer Straße ist nicht erlaubt. Zudem dürfen Inventory-Props nicht als Schutzbarriere oder zur Blockade verwendet werden.
§5.7 - Der Notruf (Dispatch-Nachricht) darf nur in Notfällen, oder bei der Beobachtung einer Straftat verwendet werden. Falsche Hinweise liefern ist verboten!
§5.8 - Echte Waffen sind keine Spielzeugwaffen- oder Wasserpistolen. Waffen, die man bei sich trägt, sind immer echte Waffen. Ausgenommen Airsoftwaffen.
§5.9 - ''Admin on Duty''-Spieler (NOOSE) dürfen im RP angesprochen werden, jedoch nicht OOC. Bei der Aufforderung eines Admins, Out Of Character zu sprechen, ist dies ausschließlich für diesen Moment gestattet. Admins erkennt man durch Westen und Fahrzeuge mit der Aufschrift: "NOOSE". NOOSE Fahrzeuge dürfen nicht gestohlen werden.
§5.10 - Das Nachspielen von Szenarien wie z.B. Terroranschlägen, oder Vergewaltigungen ist strengstens verboten und wird mit einem direkten Ausschluss aus der Community bestraft!
§5.11 - Wenn man in einem RP-Szenario durch Fremd- oder Eigenverschulden bewusstlos wird, so muss man sich nach der Behandlung aus diesem Szenario raushalten.
§5.12 - NPC's dürfen nicht ohne RP-Hintergrund attackiert oder getötet werden. Außerdem dürfen sie nicht als Geisel genommen werden.
§5.13 - Sollte man sich ergeben, so muss man sich auch festnehmen lassen.
§5.14 - Das Verlassen des Servers in einer Roleplay-Situation ist nicht erlaubt. Wenn dies durch einen Gamecrash oder eine unterbrochene Serververbindung hervorgerufen wurde, ist dieser bei einer Nachfrage nachzuweisen. (Nach einer aktiven Verfolgung muss man 5 Minuten warten, bevor man den Server verlassen darf.)
§5.15 - Das Festnehmen oder Ausrauben eines gerade gespawnten Spielers ist nicht erlaubt, außer dieser war davor schon festgenommen oder in den Überfall verwickelt.
§5.16 - Feuerwerkskörper, Leuchtpistolen, sowie Marksman Pistole und Scharfschützengewehre mit Zielfernrohr (nur für die Jagd von Tieren) dürfen nicht auf andere Spieler abgefeuert werden.
§5.17 - Maskierte Personen können nicht an der Stimme wiedererkannt werden. Sollte die Person nach der Tat die exakt selbe Kleidung tragen, so ist eine Wiedererkennung für eine Stunde möglich. In diesem Ausnahmefall darf auch die Stimme als Beweismittel herangezogen werden. Außerdem dürfen Polizisten oberkörperfreie Personen auffordern, die ausgezogene Kleidung anzuziehen. Dabei ist der Spieler verpflichtet, die Kleidung anzuziehen. Eine Maskierung muss mindestens den Mund und die Nase verdecken. Ansonsten gilt es nicht als Maskierung.
§5.18 - Schenkungen müssen einen RP-Hintergrund haben. Grundlos Geld, Items oder Fahrzeuge zu verschenken ist nicht erlaubt.
§5.19 - Der Taser darf nicht "zum Spaß" benutzt werden.
§5.20 - Paycheck-Farming ist nicht erlaubt.
§5.21 - Stacheldrahtzäune sind unüberwindbar und können nur mit einem Helikopter überwunden werden. Eine Ausnahme besteht bei Rettungskräften mit einer Drehleiter.
§5.22 - Das Einschleusen von Personen, um an Informationen von anderen Fraktionen zu gelangen, ist verboten. Informanten/Spitzel dürfen sich nicht innerhalb dieser Fraktion (z.B. Mitglied) befinden.
§5.23 - Spezielle Fähigkeiten, die man aufgrund eines Jobs beherrscht, dürfen nicht als Vorteil bei kriminellen Aktivitäten genutzt werden. (z.B. Autos aufknacken ohne Alarm).
§5.24 - Es ist nicht gestattet, zusätzliche Titel oder Namenszusätze zum eigenen Namen hinzuzufügen.
§6 FailRP
§6.0 - Unter FailRP bezeichnet man unrealistische Aktionen (bspw. mit einem Auto von der Brücke springen und weiterfahren).
§6.1 - Die Flucht über Wasser ist nur mit einem Boot erlaubt. Ohne Boot darf man aber einen Fluss (überliegendes Ufer) überqueren.
§6.2 - Autos dürfen nicht absichtlich im Meer versenkt werden (um z.B. Spuren zu verwischen).
§6.3 - Absichtliches "Totstellen" (mit z.B. einer Animation) ist verboten.
§7 PowerRP
§7.0 - Unter PowerRP versteht man eine RP-Situation, welche der Gegenpartei keinerlei Möglichkeit gibt, um aus einer Situation zu entkommen oder eine Situation fair auszuspielen. Solche Situationen sind strengstens verboten! Ausnahme besteht im Krankenhaus. Als Beispiel ein Banküberfall: Die Polizei muss den Räubern noch so viel Raum lassen, dass diese auch flüchten können. Ebenfalls müssen die Räuber der Polizei in manchen Situationen nachkommen und einen Deal aushandeln. Das Ziel ist nicht zu gewinnen, sondern gutes RP zu spielen!
§7.1 - PowerRP kann aber auch das Ausnutzen einer Animation sein. Das Verwenden von vorteilhaften Animationen (z.B. das Hinlegen in einem Schusswechsel) ist verboten. Viele Animationen kann man nicht stoppen (z.B. beim Farmen von Hanfsamen). Sollte ein Spieler in einer Animation "stecken" so ist man verpflichtet, dem Spieler nach dieser Animation noch Freiraum zu geben, um z.B. zu flüchten. Das Anlegen von Handschellen in so einer Situation wäre PowerRP und somit verboten.
§8 Metagaming
§8.0 - Metagaming (Informationsbeschaffung außerhalb des RPs) ist strengstens verboten und wird mit einem direkten Ausschluss bestraft.
§8.1 - Unter Metagaming zählt auch das Ansehen eines Livestreams! Sollte der Verdacht bestehen, dass jemand während eines Livestreams mit Absicht "vor die Kamera" springt, wird dies mit einem permanenten Ausschluss bestraft.
§8.2 - Das Fragen, ob z.B. ein Medic oder Feuerwehrmann online kommen kann, um jemanden zu verarzten oder wiederzubeleben ist verboten und wird mit einer Verwarnung, oder einem Ausschluss bestraft! (Discord oder andere Plattformen, Privat sowie auch Global).
§8.3 - Terminvereinbarungen zweier Parteien innerhalb des Discord-Servers, dürfen von anderen Spielern nicht im RP verwendet werden!
§8.4 - Es darf sich OOC für eine bestimmte Uhrzeit verabredet werden, ohne einen Ort, etc. festzulegen. Bei der Einreise darf man sich einmalig, neben der Uhrzeit am Flughafen verabreden, sofern eine gemeinsame Charakterstory besteht.
§8.5 - Externe Websites, wie z.B. Google Docs oder eigenständige Webseiten, müssen immer von der Projektleitung genehmigt werden, bevor sie im RP genutzt werden dürfen. Andernfalls wird ihre Nutzung automatisch als Metagaming betrachtet.
§8.6 - Anstehende RP-Inhalte dürfen nicht OOC (Out-of-Character) ausgeplaudert werden, da dies das RP für alle Beteiligten beeinträchtigt.
§9 Spezielle RP-Szenarien
§9.0 - Der Rollstuhl und die Krücke dürfen nur in passenden RP-Situationen benutzt werden.
§9.1 - Ein Verhandlungstermin vor Gericht muss eingehalten werden! Sollte man diesen Termin nicht wahrnehmen können, ist dies so schnell wie möglich bekanntzugeben.
§9.2 - Nur Polizisten/Marshals/Border Protection dürfen Videoaufnahmen (Bodycam) im RP verwenden (z.B. als Videobeweis vor Gericht). Das SAMS/FD darf Bodycams nur für interne Übungszwecke verwenden. Die Aufnahmen einer Bodycam darf nur genutzt werden, wenn sich die Bodycam im Inventar befindet.
§9.3 - Bomben dürfen ausschließlich als Druckmittel für kriminelle Aktionen benutzt werden (z.B. bei einer Geiselnahme). Ein "Terroranschlag" darf also nicht ausgespielt werden, da es gegen §5.10 verstoßen würde.
§9.4 - Das Erzwingen von Informationen aus dem Tablet ist verboten. Ebenso darf niemand zur Löschung von Datenbanken oder Einträgen gezwungen werden.
§10 Charakterbezogene Regeln im Roleplay
§10.0 - Das Geschlecht deines Charakters muss dessen entsprechen, mit welchem du dich auch im echten Leben Identifizierst.
§10.1 - Jeder Spieler muss seinem Charakter einen realistischen Vor- und Nachnamen geben. Namen von bekannten Personen sind nicht erlaubt.
§10.2 - Das Alter deines Charakters muss mindestens 16 Jahre betragen. Beachte bitte, dass du zwar einen Führerschein mit 16 machen darfst, jedoch kein Waffenschein.
§10.3 - Man darf sich nicht als Polizist, Feuerwehrmann, Sanitäter, Lifeguard, Marshal oder Border Patrol einkleiden oder gar ausgeben, wenn man keinen dieser Jobs ausübt.
§10.4 - Das Übertragen von Fahrzeugen oder Geld zu einem Zweit-Charakter ist verboten.
§10.5 - Jeder Spieler kann auf Antrag bei der Projektleitung einen zweiten Charakter freigeschaltet bekommen. Über eine Genehmigung wird individuell entschieden.
§10.6 - Es gibt keine Schwangerschaften oder Geburten. Man kann aber trotzdem z.B. einen 16 jährigen Sohn haben.
§11 Rettungsdienst, Amnesie Regelung & Finaler Tod
§11.0 - Sollte eine Wiederbelebung möglich sein, so kann sich der Spieler an die Geschehnisse bis zur Bewusstlosigkeit erinnern.
§11.1 - Man muss den Anforderungen der Sanitäter Folge leisten und darf sich nicht gegen die Behandlung wehren oder wegrennen.
§11.2 - Nach dem Tod verliert der Charakter alle Erinnerungen der letzten 7 Tage. Den Job und Dienstgrad behält man jedoch.
§11.3 - Sollte weder SAMS noch FD im Dienst sein, so ist die Gegenpartei verpflichtet, die bewusstlose Person nach der Niederstreckung zum Wiederbelebungspunkt im Hospital zu tragen. Unmittelbar nach der Rettung darf kein Konflikt mehr zwischen den Parteien stattfinden.
§11.4 - Wenn man eine bewusstlose Person bewegen will, muss man im Vorhinein sicherstellen, dass diese nicht das Notfallarmband (G) drückt, oder bereits gedrückt hat. Sobald dieses betätigt wurde, muss die Person an Ort und Stelle auf die Rettungskräfte warten. Eine Ausnahme darf telefonisch beim SAMS oder FD angefragt werden. Den Status des Notfallarmbands muss der Bewusstlose auf Nachfrage via /me bekannt geben.
§11.5 - Jeder Spieler hat das Recht auf einen finalen Tod. Dies muss den Medics bei der Ankunft via /me bekanntgegeben werden. Dabei muss der Charakter final gelöscht werden. Vor der Löschung des Charakters muss eine Beerdigung veranstaltet werden.
§11.6 - Die Ankündigung eines Suizids führt am Ende des RP-Szenarios verpflichtend zum finalen Tod inkl. Beerdigung und Löschung des Charakters.
§11.7 - Jeder Spieler hat das Recht mit seinem Charakter auszureisen, dabei muss der Charakter final gelöscht werden. Bei der Ausreise darf der Charakter kein offene Schulden, Fahndungseinträge oder Termine haben.
§11.8 - Personen, welche bei der Feuerwehr oder beim Rettungsdienst sind, dürfen während der Ausübung ihres Berufes nicht verletzt, bestohlen, überfallen oder entführt werden.
§11.9 - Dienstfahrzeuge des SAMS und FDs dürfen während eines Einsatzes nicht gestohlen werden.
§11.10 - Patienten mit Täterstatus müssen spätestens 15 Minuten nach Beendigung der Behandlung abgeholt werden. Andernfalls ist der Patient freizulassen.
§12 Regelungen für Fahrzeuge
§12.0 - NPC-Fahrzeuge sind bei einem Diebstahl automatisch als "gestohlen" gemeldet. "Das Fahrzeug gehört einem Freund" funktioniert also nicht als Ausrede.
§12.1 - Das Offroad-Fahren (absichtliches Befahren von unbefestigten Untergründen) mit ungeeigneten Fahrzeugen ist nicht erlaubt. Auf der Karte eingezeichnete Wege, zählen nicht als Offroad. Offroad-Ausnahmen: Einsatzfahrzeuge der Rettung & Feuerwehr, Abschlepper der Mechaniker, SUVs, Geländefahrzeuge, Pickups, Enduros, Supermotos, Quads, Wohnmobile, Skateboards, Snowboards und Fahrräder. Ausnahmeregelungen: Fahrzeuge dürfen an unbefestigten Fahrbahnrändern abgestellt werden. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass der Untergrund realistisch zu befahren ist. Fahrzeuge dürfen ebenfalls in Büschen versteckt werden. Als Ausnahme gilt auch das Befahren von flachen, unbefestigten Untergründen wie z.B. Wiesen, Wüsten, Felder. Dabei ist zu beachten, dass der Untergrund realistisch befahren werden muss (als Beispiel nicht mit 200 km/h über die Wiese rasen).
§12.2 - Treppen dürfen aufwärts in Schrittgeschwindigkeit mit offroadfähigen Fahrzeugen benutzt werden. Abwärts darf man mit jedem Fahrzeug in Schrittgeschwindigkeit runterfahren.
§12.3 - Das Modifizieren der Autos von anderen Spielern ist verboten (Mechaniker ausgenommen).
§12.4 - Schwer zu erkennende Kennzeichen wie z.B. "0O00OO" oder "IllllIIl" usw. sind nicht erlaubt.
§12.5 - Kennzeichen mit dem Inhalt "Test + Zahl" wie z.B. Test 2, dürfen nicht verwendet werden.
§12.6 - Jeder ist für den Inhalt seines Kofferraumes selbst verantwortlich und haftbar.
§12.7 - Das aggressive und absichtliche Rammen à la "Busted" ist nicht erlaubt. Eine Verfolgung sollte stets fair und mit möglichst wenig Blechkontakt stattfinden. Dies gilt für Crimes, als auch für Cops. Straßensperren ohne Ausweg sind ausgenommen. Außerdem darf man Fahrzeuge mit einem Fahrzeug einbauen.
§12.8 - Sollte man schwer mit einem Fahrzeug verunfallen (darunter zählt aus großer Höhe fallen, aus der Windschutzscheibe fliegen, mit einem Quad/Bike schwer stürzen, oder das Überschlagen mit dem Dach zum Boden), so ist man verpflichtet, im Fahrzeug sitzen zu bleiben (bei Motorrad oder Quad am Boden liegen zu bleiben) und den Notruf (FD/SAMS) zu kontaktieren. In dieser Situation ist man handlungsunfähig. Man darf jedoch essen, trinken, funken und das Telefon benutzen. Falls kein SAMS oder FD im Dienst ist oder sich innerhalb von 20 Minuten meldet, darf dir jeder aus dem Fahrzeug helfen. Ist dies nicht möglich, darfst du dich selber befreien. Ein schwerer Unfall ist automatisch in Verbindung mit einem nachfolgenden Krankenhausaufenthalt bei Berta. Ausnahme: Unfälle durch unbeabsichtigtes Rammen oder NPC-Bugs müssen nicht ausgespielt werden. In diesem Fall ist die Situation zu unterbrechen und ein Admin zu rufen. Ist kein Admin erreichbar, muss der Unfall vorerst ausgespielt werden.
§12.9 - Beim Verkauf eines Fahrzeuges darf der Käufer nicht betrogen werden. Somit wollen wir einen fairen Kauf von Fahrzeugen garantieren.
§12.10 - Das Farmen mit offiziellen Dienstfahrzeugen (Blaulicht/Rotlicht/Gelblicht-Fahrzeugen) oder gespawnten Jobfahrzeugen (z.B. Bus-Job, Geldtransporter-Job etc.) ist verboten.
§12.11 - Beim Farmen jeglicher Items darf nur ein Fahrzeug pro Person verwendet werden. Das Benutzen mehrerer Fahrzeuge ist nicht erlaubt. Ein Anhänger ist natürlich als "zusätzliches Fahrzeug" erlaubt!
§12.12 - Während einer Verfolgungsjagd ist das Einparken/Ausparken eines Fahrzeuges verboten. Sollte man keine Polizei sehen, so ist das Einparken/Ausparken nach einer Abklingzeit von ungefähr 5 Minuten wieder erlaubt.
§12.13 - Das Weitergeben von Dienstfahrzeugen (Fahrzeuge welche man nur durch gewisse Jobs kaufen kann) an Personen, welche nicht denselben Job ausüben ist verboten! Nach Beendigung des Dienstverhältnisses müssen diese an die Firma zurückgegeben werden.
§12.14 - In einer aktiven Fluchtsituation mit einem Fahrzeug ist das Wechseln auf jegliche Motorräder verboten.
§12.15 - Spezielle Firmenlackierungen auf frei verkäuflichen Fahrzeugen, dürfen nur von den Mitarbeitern dieser Fraktion verwendet werden.
§13 Regelungen für Luftfahrzeuge
§13.0 - Ein Luftfahrzeug darf nur auf geeigneten Flächen gelandet werden. Dazu zählen Flughäfen, Landebahnen, Helipads und realistische Flächen. Blaulichtfraktionen dürfen, wenn nötig überall landen.
§13.1 - Ein Luftfahrzeug darf maximal 30 Minuten aktiv geflogen werden. Innerhalb dieser 30 Minuten muss gelandet werden. Anschließend muss dieses für 60 Minuten aufgetankt werden. Ein Tankvorgang kann nur an Flughäfen und offiziellen Landeplätzen durchgeführt werden.
§13.2 - Auf eingezeichneten Straßen, Feldwegen und Ausparkpunkten darf nicht gelandet werden.
§13.3 - Ein Luftfahrzeug darf unter keinen Umständen absichtlich zum Absturz gebracht werden.
§14 Verhaltensregeln für Polizisten/SASM/BP
§14.0 - Das Abfeuern einer Schusswaffe ist erst dann gestattet, wenn eine Person einen Beamten körperlich angreift, oder das Schussfeuer gegen einen Beamten oder eine Geisel eröffnet hat. Eine Ausnahme besteht bei einer aktiven Bodycam: Sollte man mit einer Waffe bedroht (anvisiert) werden, so ist das Abfeuern einer Schusswaffe direkt erlaubt. Die Bodycam-Aufnahme muss direkt gespeichert werden. Bei der Ausnahme ist zu beachten, dass man situationsbedingt handeln muss. Sollten mehrere Täter bei einem Bankraub die Bank mit gezogener Waffe sichern, so ist dies eine ganz andere Situation, als wenn ein Täter bei einer Verkehrskontrolle die Waffe zieht.
§14.1 - Der Taser darf nicht ohne Ankündigung verwendet werden.
§14.2 - Man darf keine Personen aus/von Fahrzeugen tasern. Eine Ausnahme besteht, sobald mehrere bewaffnete Beamte ein Fahrzeug umstellt haben und direkt neben dem Fahrzeug stehen (neben der Tür).
§14.3 - Man darf mit dem Taser keine Platten schießen.
§14.4 - Die Polizei darf durch einen begründeten Verdacht in Bezug auf eine Straftat Personen, so auch Fahrzeuge durchsuchen. Als Beispiel: Jemand hält sich in der Nähe von einer Drogenverarbeitung auf und wird beobachtet, wie er sich sehr verdächtig verhält. Andernfalls muss die Polizei einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss anfordern.
§14.5 - Die Polizei darf bei einer Grenzkontrolle den Kofferraum eines Fahrzeuges, so auch die angehaltene Person durchsuchen. Die Grenzkontrolle darf nur im Bereich der Grenze gestartet werden (Zaun). Der finale Ort der Anhaltung hat keinerlei Auswirkung auf die Durchsuchung.
§14.6 - Bei einem Raubüberfall mit Geiseln ist die Polizei verpflichtet, den Kontakt mit dem Geiselnehmer aufzunehmen. Ein direktes Stürmen ist nicht erlaubt! Sollte man Kontakt zum Geiselnehmer aufnehmen können, so ist eine Verhandlung der nächste Schritt. Sollte man nach 15 Minuten (nach Eintreffen) keinen Kontakt mit einem Geiselnehmer aufnehmen können, so ist das Stürmen des Gebäudes erlaubt. Sollte der Geiselnehmer eine Verhandlung ablehnen, so ist das Stürmen ebenfalls erlaubt.
§14.7 - Wird einem Beamten das Dienstfahrzeug gestohlen, so darf beim Diebstahl auf die Reifen geschossen werden.
§14.8 - Beim mehrmaligen Umsteigen eines Täters (drittes Fahrzeug), darf auf die Reifen geschossen werden. Sonst ist der Schusswaffengebrauch auf Fahrzeuge ausschließlich verboten, außer es kam davor schon zu einem Schusswechsel.
§14.9 - Nach der Verhaftung, darf ein Beamter jegliche Kommunikationsmittel des Täters abnehmen. Diese müssen nicht zurückgegeben werden. Beim Handy darf nur die Sim-Karte symbolisch abgenommen werden.
§14.10 - Eine Person darf während der Flucht zu Fuß nicht festgenommen werden. Sie muss erst getasert werden, sich ergeben oder stillstehen.
§14.11 - Personen des anderen Geschlechtes dürfen durchsucht werden.
§14.12 - Nach einer Funkgerätabnahme, darf der Position und Panic Button nicht mehr ausgelöst werden.
§14.13 - Eine Festnahme darf erst durchgeführt werden wenn: die Person auf frischer Tat ertappt wurde, ein Haftbefehl auf die Person ausgestellt wurde, sich die Person unkooperativ verhält oder die Person bei einer Straftat identifiziert wurde (unmaskiert/Ausweis gezeigt).
§14.14 - Das S.W.A.T. hat das Recht eine Geisel aus einer Geiselname zu befreien, sobald eine realistische Chance besteht diese zu retten. Als Beispiel: Eine Geisel wird unbewacht in einem Bankraub stehengelassen. Dabei ist es wichtig, dass keine weiteren Geiseln in Gefahr gebracht werden.
§14.15 - Bei einer Hausdurchsuchung von schwer bewaffneten Personen, muss immer das S.W.A.T. mit einbezogen werden. Die Stürmung übernimmt dann das S.W.A.T.-Team.
§14.16 - Sollte eine unidentifizierte Person von einem Tatort flüchten, oder sich verstecken (kein Sichtkontakt zur Person), so darf die Polizei die Person/Personen, welche sich im nahen Umkreis des Tatortes befindet verdächtigen und untersuchen. Außerdem ist eine vorläufige Festnahme zur Eigensicherung erlaubt.
§14.17 - Gesammelte Beweismittel, wie z.B. DNA-Spuren in Verbindung mit einem Kennzeichen, müssen beim Supreme Court für einen Haftbefehl vorgelegt werden. DNA-Spuren sind immer als frischeste Spuren zu behandeln und somit eindeutig! Bei DNA-Spuren gibt es also keine Ausreden vor Gericht.
§14.18 - Bei einem Austritt aus dem PD/SASM/SC/BP dürfen die internen Informationen nicht weitergegeben werden. Darunter fallen z.B. Taktiken der Fraktionen oder Namen im Bezug auf den Rang/Zugehörigkeit.
§14.19 - Highspeed-Fahrzeuge sind ausschließlich für die Verfolgung von Supersportwagen (320 km/h) vorgesehen. Diese Regelung entfällt jedoch für Highspeed-Fahrzeuge auf dem gesamten Highway. Ein Highspeed-Fahrzeug darf sich auch in der Nähe einer laufenden "Nicht-Highspeed-Verfolgung" bereithalten, darf jedoch nicht unmittelbar an der Verfolgung teilnehmen. Im Falle einer Flucht (z.B. bei einer Verkehrskontrolle) darf ein Highspeed-Fahrzeug einen "Nicht-Supersportwagen" verfolgen, bis ein Kollege die Highspeed-Unit ablösen kann.
§14.20 - Air-One: Der Polizeihelikopter darf aktiv für das Aufspüren von Drogen, die Verfolgung von Luftfahrzeugen und zur Highspeed-Verfolgung ab dem zweiten Umstieg der verfolgten Person genutzt werden. Die Air-One darf eine Straftat so lange verfolgen, bis ein Kollege die Verfolgung übernommen hat. In Ausnahmefällen darf die Air-One ebenfalls unterstützen, sollten sich die Täter an einem schwer erreichbaren Ort aufhalten.
§14.21 - Nachdem ein Täter festgenommen und in die Zelle gebracht wurde, muss dieser innerhalb von 10 Minuten seine Strafe ausgesprochen bekommen haben. Außerdem müssen die SASM für den Transport organisiert werden. Sollte die Abarbeitung länger als 10 Minuten dauern, so wird die Zeit welche der Täter in der Zelle warten muss, der Haftzeit angerechnet. (Abarbeitung der Kings oder Schnellverhandlungen sind ausgenommen). Sollte der Täter aufgrund von irgendwelchen Forderungen (SASM, Anwalt etc.) die Zeit in die Länge ziehen, so wird automatisch die Zeit ab diesem Moment gestoppt und nicht verlängert.
§14.22 - Man muss sich an die offiziellen Angaben im Strafenkatalog halten. Eine Reduzierung einer Strafe ist aber möglich.
§14.23 - Eine Razzia muss vom PD beim Supreme Court beantragt werden. Diese kann sich gegen eine Fraktion oder eine Einzelperson richten. Der Supreme Court benötigt ausreichendes Beweismaterial für die Genehmigung einer Razzia. Bei einer Razzia gegen eine Einzelperson dürfen nur Beweise vorgelegt werden, die ausschließlich gegen diese Person verwendet werden können. Als Beweismaterial ist zwingend eine Bodycam-Aufnahme erforderlich, welche die kriminellen Handlungen eindeutig dokumentiert. Eine Razzia gegen eine bestimmte Fraktion darf höchstens alle drei Monate bei dieser durchgeführt werden.
§14.24 - Nagelbänder dürfen ausschließlich bei einer aktiven Flucht verwendet werden. Sie dürfen nur direkt unter ein Fahrzeug gelegt werden, wenn ein Einbau stattfindet oder bei einem Umstieg auf ein weiteres Fluchtfahrzeug. In allen anderen Fällen dürfen Nagelbänder lediglich vor einem Fahrzeug platziert werden. Zudem ist das Platzieren von Nagelbändern weiterhin vor Raubüberfällen erlaubt.
§14.25 - Für den Asservatenkammer-Transport muss die Asservatenkammer vollständig geleert und umgelagert werden. Der Transport startet immer beim VPD und endet in Roxwood. Der Asservatenkammer-Transport darf maximal mit 4 Fahrzeugen und 10 Personen durchgeführt werden. Es handelt sich hierbei um eine eigenständige Mission, bei der keine weiteren Einheiten außerhalb der eingesetzten Einheiten zur Unterstützung hinzugezogen werden dürfen. Auch im Falle eines Angriffs sind die eingesetzten Kräfte vollständig auf sich allein gestellt. Der Transport muss 3 Tage vorher angekündigt werden.
§15 Verhaltensregeln für Crimes/Gangs
§15.0 - Der Name einer Gang darf nicht derselbe einer realen Gang sein (z.B. Bloods).
§15.1 - Es darf niemals Schutzgeld gefordert werden.
§15.2 - Öffentliche Orte dürfen nicht von Gangs eingenommen oder kontrolliert werden.
§15.3 - Jede Gang mit mehr als 8 Mitgliedern muss von der Serverleitung genehmigt werden.
§15.4 - Kriminelle Fraktionen dürfen sich nicht miteinander verbünden und sollten nicht miteinander rumhängen. Jedoch darf untereinander eine geschäftliche Beziehung aufgebaut werden.
§15.5 - Kleingruppenregelung: Kriminelle Aktionen mit Personen außerhalb der eigenen Fraktion, sind mit maximal 4 Personen erlaubt. Als Kleingruppe darf man keine Hilfe von außen, oder der eigenen Fraktion anfordern/annehmen.
§15.6 - Der Boss einer Crime/Gang Fraktion darf über ein Blood Out eines Mitgliedes bestimmen. Außerdem darf dieser Personen ernennen, welche ebenfalls über Blood Outs in der Fraktion entscheiden dürfen. Der Boss darf allerdings keinen Blood Out bekommen. Sollte man als Mitglied ein Blood Out bekommen, so ist der gespielte Charakter automatisch tot (automatisch Amnesie Regelung). Außerdem verliert man durch einen Blood Out jegliche interne Informationen über die Fraktion. Ein Blood Out muss immer einen RP-Hintergrund, so auch eine RP-technische Hinrichtung beinhalten. Sollte ein Boss ein Mitglied offiziell gekündigt haben, so ist ein Blood Out nicht mehr möglich.
§16 Gang/Fraktionskriege bei Crimes/Gangs
§16.0 - Für einen Krieg muss ein Grund mit Nachweis vorliegen.
§16.1 - Crimes/Gangs können nur einer anderen kriminellen Fraktion den Krieg erklären.
§16.2 - Bei einem Gang/Fraktionskrieg dürfen sich keine unbeteiligten Personen einmischen. Darunter zählen Mitglieder von anderen Fraktionen oder Zivilisten (Blaulichtfraktionen ausgenommen).
§16.3 - Fraktionen/Gangs welche sich im Krieg befinden, müssen eine eindeutige Kriegskleidung tragen. Dabei ist es verpflichtend, der gegnerischen Fraktion/Gang das Kriegsoutfit zu übermitteln. Die Kriegskleidung braucht eindeutige Merkmale.
§16.4 - Helme sind bei der Kriegskleidung eines Gang/Fraktionskrieges ausnahmslos verboten. Hüte, Mützen und Kappen zählen nicht als Helme.
§16.5 - Sobald einem Krieg von beiden Parteien zugestimmt wurde, ist die Kriegskleidung solange zu tragen, bis eine der Parteien aufgibt oder eine Lösung für das Kriegsende gefunden wurde. Ausnahmen gelten bei Gerichtsterminen, im Krankenhaus oder bei der Aufforderung von Personen einer Blaulichtfraktion.
§16.6 - Nach einem Krankenhausaufenthalt durch Bewusstlosigkeit, aufgrund der gegnerischen Fraktion/Gang, ist man verpflichtet nach der Entlassung sich 30 Minuten aus dem Szenario rauszuhalten. Ein Tragen der Kriegskleidung ist in dieser Zeit untersagt.
§16.7 - Orte an denen kollaterale Schäden (unbeteiligte Personen) entstehen können, sollten vermieden werden.
§16.8 - Ein Gang/Fraktionskrieg kann durch das Aufgeben einer Partei, oder durch eine Einigung beider Parteien beendet werden. Außerdem ist ein Krieg automatisch gewonnen, sobald sich die gegnerische Fraktion/Gang aufgelöst hat. Ein Gang/Fraktionskrieg wird nach max. 30 Tagen automatisch beendet. Die Beendigung des Krieges muss bei der gegnerischen Fraktion/Gang bekannt gegeben werden, damit es nicht zu weiteren Tötungen kommt.
§16.9 - Bei Beendigung des Krieges kann die gewinnende Fraktion/Gang eine Siegerprämie von der verlierenden Fraktion/Gang verlangen. Diese Siegerprämie darf pro Mitglied maximal $100.000 betragen und darf eine Gesamtsumme von $2.500.000 nicht überschreiten. Eine Siegerprämie muss in Bezug auf die Größe der Fraktion/Gang realistisch angesetzt werden.
§17 Verhaltensregeln bei Überfällen & Entführungen
§17.1 - Ein Überfall oder eine Entführung darf nur dann durchgeführt werden, wenn die Polizei im Dienst ist.
§17.2 - Das Ausrauben von Zivilisten darf nur mit einer Stech- oder Schusswaffe durchgeführt werden.
§17.3 - Das Durchsuchen einer Person ist nur bei einem Überfall erlaubt (Ausnahme Blaulichtfraktionen und bei bewusstlosen Personen). Pro Täter oder Tätergruppe darf man dem Geschädigten lediglich 2 Items aus der Tasche, oder dem Kofferraum entnehmen. Als Beispiel: 64x Meth & 20x Weed = 2 Items. Überfällt man mehrere Personen gleichzeitig, dürfen jedem Geschädigten 2 Items entnommen werden. Jegliche Kommunikationsmittel, Bodycams, Geld/Schwarzgeld, so auch Waffen und Munition zählen nicht als Item. Ist der Besitzer nicht in der Nähe seines Kofferraumes, so darf dieser komplett leergeräumt werden. Bewusstlosen Personen dürfen ebenfalls maximal 2 Items abgenommen werden. Eine Ausnahme besteht bei Verbündeten. Verbündete, bewusstlose Personen dürfen komplett gelootet werden. Sobald die bewusstlose Person von einem Sanitäter versorgt wird, ist das Looten nicht mehr erlaubt.
§17.4 - Bei einen Überfall darf man einem Zivilisten maximal $10.000 Bargeld und $10.000 Schwarzgeld abnehmen.
§17.5 - Handschellen & Augenbinden dürfen ebenfalls nur bei einem Überfall oder einer Entführung benutzt werden (Ausnahme Blaulichtfraktionen & Security). Die Person muss vor dem Anlegen der Handschellen oder Augenbinden immer mit einer Schusswaffe bedroht werden. "Kabelbinder" dürfen erst nach dem Anlegen der Handschellen verwendet werden.
§17.6 - Der Nationalbankraub darf pro Person einmal am Tag gemacht werden.
§17.7 - Unnötiges "Campen" bei einem Raubüberfall: Die Polizei hat das Recht nach 45 Minuten (nach Eintreffen) das Gebäude zu stürmen.
§17.8 - Eine Entführung darf nie ohne nachvollziehbaren Grund stattfinden.
§17.9 - Das Entführen mit dem "tragen" Command ist nur dann erlaubt, wenn die Person davor schon bedroht und mit Handschellen oder Kabelbindern versehen wurde.
§17.10 - Lösegelder sind in realistischer Höhe anzusetzen (z.B. 30.000 Dollar und keine Millionen!).
§17.11 - Grundsätzlich sind den Anweisungen der Entführer Folge zu leisten, es sei denn, man sieht eine realistische Chance zu entkommen.
§17.12 - Eine Geisel darf nicht bestochen oder gekauft werden. Die Geisel muss stets außenstehend sein.
§17.13 - Eine festgenommene Person darf niemals als Forderung (z.B. als Austausch mit einer Geisel) genommen werden.
§17.14 - Das Skateboard oder Snowboard darf nicht als Fluchtmittel benutzt werden. Nach vollständigem Entkommen, darf es wieder benutzt werden.
§17.15 - Bei einer Geiselnahme müssen sich alle Geiseln im selben RP-Szenario aufhalten. Geiseln, welche an einer ganz anderen Position gehalten werden (z.B. als Backup-Druckmittel) ist nicht erlaubt.
§17.16 - Überfälle sollten immer abwechslungsreich, durchdacht und gut geplant sein. Das RP steht dabei an erster Stelle! Nicht wechselnde Szenarien machen das RP für alle kaputt. Lasst euch also bei Überfällen etwas einfallen!
§17.17 - Bei einem Überfall sollte die Fahrzeugaufteilung immer fair gewählt werden. Z.B. keine 6 Supersportwagen vor der Bank. 6 Fahrräder oder Kompaktwägen wären wiederum fair.
§17.18 - Staatliche Asservatenkammern dürfen nicht geplündert werden. Überfälle auf Transporte aus der Asservatenkammer sind jedoch erlaubt.
§17.19 - Ein Kauf darf nicht durch Drohungen stattfinden.
§17.20 - Fraktionskonten und Fraktionslager dürfen nicht geplündert werden.
§18 Regelungen für Shootings
§18.0 - Drive-bys dürfen ausschließlich von Crimes durchgeführt werden und nur gegen andere Crime-Gruppen. Helikopter sind davon ausgenommen. Fly-bys sind für alle Spieler gegen jede Partei erlaubt.
§18.1 - Schießen aus Büschen ist verboten. Verstecken ist erlaubt, aber man muss den Busch verlassen, bevor man schießt.
§19 Regelungen für bestimmte Orte
§19.0 - Offenes Tragen von Waffen im Krankenhaus ist verboten (Ausnahmen: LSPD/SASM/BP).
§19.1 - Im Wartebereich des Krankenhauses ist zu warten, ärztliche Räume dürfen nur auf Anweisung betreten werden (Ausnahmen: Bewusstlose oder kurz vor Verbluten).
§19.2 - Im Gefängnis dürfen Nebenbeschäftigungen (z.B. Serien schauen) ausgeübt werden, man muss aber jederzeit ansprechbar sein.
§19.3 - Militärflughafen, Flugzeugträger und Gefängnis sind Sperrzonen – hier darf sofort geschossen werden.
§19.4 - Drogenanbau oder -produktion im Gefängnis verboten.
§19.5 - Krankenhaus darf nicht als Schutz vor laufenden Konflikten genutzt werden.
§19.6 - Hood-Fraktionen müssen Ausstattung und Verhalten der Hood anpassen (z.B. keine Supersportwagen/Helikopter in der Hood).
§19.7 - Greenzone: Illegale Aktivitäten verboten, Fluchtort während RP-Szenarien verboten.
§19.8 - Bluezone: Raubüberfälle verboten, andere illegale Aktivitäten erlaubt. Schusswaffen und Kommunikationsmittel dürfen abgenommen werden. Fluchtort während RP-Szenarien verboten.
§20 Cheats & Bugs
§20.0 - Ausnutzen von Bugs/Glitches ist verboten, Meldung an Team verpflichtend.
§20.1 - Cheats/Hacks führen zu permanentem Ausschluss.
§20.2 - Vorteilhafte Software (z.B. Fadenkreuz-Mods) ebenfalls permanent verboten.
§20.3 - Modifikationen der Anwendung sind verboten, außer Grafikmods.
§20.4 - Grafikmods dürfen keine spielerischen Vorteile bringen.
§21 Sprachchat & Textchat
§21.0 - OOC (Out of Character) im Ingame-Sprachchat verboten.
§21.1 - Kommunikation außerhalb des Sprachchats nur über Ingame-Telefon/Chat erlaubt (Ausnahme: IC-Chats auf DV-Discord).
§21.2 - Support-Command nur bei Notfällen (z.B. FailRP) nutzen, sonst Ticket im Discord.
§21.3 - Beleidigungen/Kopfgeld-Aussetzung in öffentlichen Chats verboten.
§21.4 - Discord-Name wird im RP als "Mailverteiler" bezeichnet und ist bei Strafverfahren bekanntzugeben.
§21.5 - Verlassen von Meldern (Feuerwehr, Katastrophenschutz) darf mit „Rotes Telefon“ RP dargestellt werden, RP kann pausiert/abgebrochen werden.
§22 Farmen von Drogen
§22.0 - Meth-Kochen und Moonshine-Brennen verboten in Garagen, Häusern und Tunneln; Rauch muss sichtbar sein.
§22.1 - Drogenanbau nicht versteckt in Büschen oder unter Dächern (inkl. Brücken) erlaubt.
§23 Spielfehler im Roleplay
§23.0 - Spielfehler sind im RP mit bestimmten Codes zu benennen:
§24.3 - Kündigungen von Fraktionen nur vom Boss oder Bevollmächtigten möglich, Jobwechsel während Anstellung nicht erlaubt.
§24.4 - Wahrheitspflicht für Polizisten, SASM, BP, Supreme Court; Korruption verboten (Ausnahmen bei Zeugenschutz, verdeckten Ermittlungen, Befragungen).
§24.5 - Bei unklaren Gesetzen gilt österreichisches Recht; feste Gesetze (Waffen, StVO) haben Vorrang.
§24.6 - Gesetz steht über dem Strafenkatalog.
§24.7 - Supreme Court muss Namensänderungen öffentlich bekannt geben.
§24.8 - Fraktionslager nur für Fraktionsgegenstände, PD darf mit Dokumenten durchsuchen, illegale Items beschlagnahmen. Umlagern zum Vermeiden von Razzien verboten. Private Spinde sind keine Fraktionslager.
§24.9 - 3D-Texte nur für Preislisten und Werbung erlaubt.
§24.10 - Staatliche Fraktionen bei Fahrzeugreparaturen bevorzugen, kein Hausverbot für Reparaturen möglich.
§25 Wörter-Blacklist im RP
§25.0 - AFK-Aussagen wie „Ich bin mal im Kopf“ oder „Ich bin mal in Europa“ sind verboten.
§25.1 - Muskelsprache (z.B. „Benutze den X-Muskel“) ist nicht erlaubt.
§25.2 - Bei Zeitstress sollen passende Formulierungen genutzt werden.
§26 Forum & Discord
§26.0 - Jeder Spieler darf nur ein Konto besitzen.
§26.1 - Weitergabe von Konten verboten.
§26.2 - Falsche Angaben (z.B. Alter) führen zum Ausschluss.
§26.3 - Spieler auf Cheat-/Fake-Servern werden permanent ausgeschlossen.
§26.4 - Gemeinsame Internetanschlüsse müssen angegeben werden, sonst Sperrung wegen Doppelkontenverdacht.
§26.5 - Gespräche dürfen nicht aufgezeichnet werden.